Kaufmännische Ausbildung bei Schmitz Cargobull

Zu den Jobs

Selber machen, Entscheidungen treffen, Verantwortung übernehmen

- das kannst du hier ab dem ersten Tag. Mit deinem Können wächst auch dein Freiraum.
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Jana

wird Industriekauffrau, liebt Zahlen und hat ein Praktikum in Dänemark gemacht.
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Noel

hat die Ausbildung zum Fachinformatiker gemacht und schon mehrere Auslandsstandorte von Schmitz Cargobull kennengelernt.
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Christopher

macht eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik und hat ein Projekt für Nachhaltigkeit mitgeleitet.
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Du schaust dir viele Bereiche an

Du bist immer etwa vier Monate in einer Abteilung und tauchst dort so richtig in die Materie ein. Dann wechselst du in ein neues Themengebiet. So findest du mit der Zeit heraus, was dir liegt und dir am meisten Spaß macht. Wir haben 50 Einsatzabteilungen für die kaufmännischen Azubis. Von Personal über Buchhaltung und Controlling bis Marketing ist alles dabei.

Ich mag Zahlen und jongliere gern mit Daten

im Bereich „Pricing“ konnte ich das ständig tun. Preisstrategien – das Thema hat mir schon in der Berufsschule Spaß gemacht. Und das Beste ist: Ich kann nach der Ausbildung im Pricing anfangen. Dort wartet ein schöner, sicherer Platz für mich. Und das fühlt sich gut an.

– Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau

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Deine Aufgaben, deine Projekte

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Christopher, Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik

Ich habe zweieinhalb Jahre das Projekt "Papierloses Werk" mitgeleitet - gemeinsam mit anderen Azubis. In den Logistikhallen wurden früher 1000 Seiten Papier pro Tag gedruckt. Inzwischen haben wir den Papierverbrauch und damit auch die Kosten durch Bildschirme und Tablets gesenkt. Seitdem ist die ganze Logistik mit einem anderen Mindset in Sachen Umwelt unterwegs.
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Noel, Ausbildung zum Fachinformatiker

Ich habe sechs Wochen lang den User-Support übernommen. Als der erste Lockdown kam, war der zuständige Kollege in Polen und kam nicht mehr raus. Ich war erst im zweiten Ausbildungsjahr. Meine Kolleg:innen haben mich über Teams und Telefon unterstützt. In der Zeit habe ich wahnsinnig viel gelernt.
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Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau

Ich mag Aufgaben, bei denen ich viel Freiraum habe, wo nicht alles vorgegeben ist. Ich habe eine Tabelle mit Kosten und Preisen für unterschiedliche europäische Länder aufgebaut. Diese Tabelle war dann Grundlage für die Preisverhandlungen der Kolleg:innen.

Die Qualität deiner Ausbildung

Erstmal rein in die Praxis. Natürlich ist das Kaufmännische der Schwerpunkt deiner Ausbildung. Und zusätzlich ist es uns wichtig, dass du siehst und erlebst, womit wir unser Geld verdienen. Deswegen arbeitest du in den ersten zwei bis vier Wochen bei uns in der Fertigung mit.
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Vier Wochen einfach mal selbst Schrauben und das Produkt kennenlernen – super. Praktisch verstehen, worüber hier überhaupt gesprochen wird und wofür man arbeitet. Das hat mir sehr gefallen.

- Noel, Ausbildung zum Fachinformatiker

Man ist hier nie „nur“ Azubi, von wegen „Reich mir mal den Schraubenzieher“- Wir bekommen immer eigene Aufgaben und können selbstständig arbeiten.

- Christopher, Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik

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Du willst ein Auslandspraktikum machen? Gerne.

Von Spanien über die Türkei bis nach Finnland – Schmitz Cargobull gibt es in vielen Ecken der Welt. Während deiner Ausbildung kannst du ein Auslandspraktikum machen. Wo zieht es dich hin? Du kannst für etwa zwei Wochen zu den Kollegen und Kolleginnen. Sie freuen sich immer über die Gäste aus Deutschland und zeigen dir alles, was spannend ist.

Noel, Ausbildung zum Fachinformatiker

Ich war in unserem Werk in Portugal. Die portugiesische Kollegen hatten neue Notebooks. Ich bin hingeflogen und habe die Leute eingewiesen. Jeden Tag habe ich kleine Schulungen auf Englisch gemacht, immer mit fünf bis zehn Leuten. Ich mag diese Auslandseinsätze und komme mit den Leuten bestens zurecht. Für die nächste Reise bin ich offen.

Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau

Ich habe ein zweiwöchiges Praktikum in Dänemark gemacht. Die Fahrt, das Zimmer, das Essen – das alles hat das Unternehmen bezahlt. Die dänischen Kolleg:innen waren super locker und sehr nett; sie haben mir viel erklärt. Im Lager habe ich ausgeholfen – auch mal körperlich zu arbeiten, fand ich toll.

Alle sind super hilfsbereit.

Auch wenn ich dreimal die gleiche Frage stelle, wenn ich etwas noch nicht verstanden habe. Man muss sich nicht blöd dabei vorkommen. Die Kolleg:innen helfen einem immer und das gibt mir ein gutes Gefühl. Dadurch bin ich auch selbstbewusster geworden.

- Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau

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Ich bin Ausbildungspate und unterstütze die jüngeren Azubis gern.

Sie fragen mich zum Beispiel wo man welche Dokumente findet, wie man Mails vernünftig formuliert oder wie man den Ausbildungsbericht für die IHK schreibt. Es macht mir Spaß zu sehen, wie sie das weiterbringt.

- Christopher, Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik - Jona, Ausbildung zum Mechatroniker

Klingt, als ob wir zueinander passen könnten?

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