Ich habe mir einen Ruck gegeben, weil ich natürlich oft telefonieren muss. Und ich merke, dass es mir inzwischen viel leichter fällt. Auch privat.
- Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau
- das kannst du hier ab dem ersten Tag. Mit deinem Können wächst auch dein Freiraum.
Du bist immer etwa vier Monate in einer Abteilung und tauchst dort so richtig in die Materie ein.
Dann wechselst du in ein neues Themengebiet. So findest du mit der Zeit heraus, was dir liegt und dir am meisten Spaß macht.
Wir haben 50 Einsatzabteilungen für die kaufmännischen Azubis. Von Personal über Buchhaltung und Controlling bis Marketing ist alles dabei.
Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau
In den Logistikhallen wurden früher 1000 Seiten Papier pro Tag gedruckt. Inzwischen haben wir den Papierverbrauch und damit auch die Kosten durch Bildschirme und Tablets gesenkt. Seitdem ist die ganze Logistik mit einem anderen Mindset in Sachen Umwelt unterwegs.
Als der erste Lockdown kam, war der zuständige Kollege in Polen und kam nicht mehr raus. Ich war erst im zweiten Ausbildungsjahr. Meine Kolleg:innen haben mich über Teams und Telefon unterstützt. In der Zeit habe ich wahnsinnig viel gelernt.
Ich habe eine Tabelle mit Kosten und Preisen für unterschiedliche europäische Länder aufgebaut. Diese Tabelle war dann Grundlage für die Preisverhandlungen der Kolleg:innen.
Von Spanien über die Türkei bis nach Finnland – Schmitz Cargobull gibt es in vielen Ecken der Welt. Während deiner Ausbildung kannst du ein Auslandspraktikum machen.
Wo zieht es dich hin? Du kannst für etwa zwei Wochen zu den Kollegen und Kolleginnen. Sie freuen sich immer über die Gäste aus Deutschland und zeigen dir alles, was spannend ist.
Ich war in unserem Werk in Portugal. Die portugiesische Kollegen hatten neue Notebooks. Ich bin hingeflogen und habe die Leute eingewiesen.
Jeden Tag habe ich kleine Schulungen auf Englisch gemacht, immer mit fünf bis zehn Leuten. Ich mag diese Auslandseinsätze und komme mit den Leuten bestens zurecht. Für die nächste Reise bin ich offen.
Ich habe ein zweiwöchiges Praktikum in Dänemark gemacht.
Die Fahrt, das Zimmer, das Essen – das alles hat das Unternehmen bezahlt. Die dänischen Kolleg:innen waren super locker und sehr nett; sie haben mir viel erklärt. Im Lager habe ich ausgeholfen – auch mal körperlich zu arbeiten, fand ich toll.
Ich habe mir einen Ruck gegeben, weil ich natürlich oft telefonieren muss. Und ich merke, dass es mir inzwischen viel leichter fällt. Auch privat.
- Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau
Aber ich habe dabei nur freundliche Menschen kennengelernt. Sie hatten immer Verständnis, wenn ich nicht sofort eine Lösung parat hatte, sondern mich später nochmal mit einer Antwort gemeldet habe.
- Noel, Ausbildung zum Fachinformatiker
Wann und wie viel du arbeitest
wenn ich etwas noch nicht verstanden habe. Man muss sich nicht blöd dabei vorkommen. Die Kolleg:innen helfen einem immer und das gibt mir ein gutes Gefühl. Dadurch bin ich auch selbstbewusster geworden.
- Jana, Ausbildung zur Industriekauffrau
Sie fragen mich zum Beispiel wo man welche Dokumente findet, wie man Mails vernünftig formuliert oder wie man den Ausbildungsbericht für die IHK schreibt. Es macht mir Spaß zu sehen, wie sie das weiterbringt.
- Christopher, Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik
Wenn in deiner Ausbildungszeit alles glatt gelaufen ist, du dich bei uns wohlfühlst und dir die Arbeit Spaß macht - dann bleib doch bei uns!
- Katharina, Head of HR Education & Development